Das ältere Tier

Der alte Hund leidet sehr häufig unter diversen Wehwehchen – Arthrosen, Spondylosen, Muskelschwund, kleine oder größere Nervenleiden… Die Möglichkeiten sind so vielfältig wie die Anzahl der Individuen. Durch die Kombination verschiedener therapeutischer Modalitäten (zB Laser, manuelle Methoden, Akupunktur) und gezielten Kräftigungs- und Bewegungsübungen (Unterwassertraining, aktive und passive Bewegungstherapie) können Schmerzen verringert und die Beweglichkeit erhöht werden. Somit erreicht man mehr Komfort im Alltag, weniger Medikamente müssen gegeben werden, das Tier fühlt sich wohler und bleibt länger mobil und fit. Der Therapiefortschritt wird regelmäßig überprüft und anhand von einigen Maßzahlen (Beweglichkeit der Gelenke, Muskelumfang, Schmerz-Score) klassifiziert. Somit ist auch für Sie der Erfolg objektiv nachvollziehbar!


Bitte beachten Sie, dass vor allem bei alten Hunden vor Therapiebeginn der Gesundheitsstatus bei ihrem Haustierarzt erhoben werden muss!

Herzlichst, Arabella Schatz

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